Regina Mester studierte klassisches Klavier und Gesang an der Robert-Schumann Hochschule in Düsseldorf. Dort hatte sie erste Kontakte mit Jazz: Sie sang in der RSI Big Band und war Sängerin im Jörn Pehrs Quintett.
Nach dem Klavierlehrerexamen studierte sie Jazzgesang in Den Haag bei Majorie Barnes und Rachel Gould. Sie absolvierte Meisterkurse u.a. bei Ursula Dudziak, Georgie Fame, Mark Murphy, Judy Niemack.
Seitdem arbeitet sie als Sängerin in zahlreichen Besetzungen, vom Duo bis zur Big Band: Big Band und Konzertorchester der Bundeswehr, Ford Big Band Köln mit Jiggs Whigham, Big Band Convention Köln, u.a.
Sie unterrichtet Gesang und Klavier, veranstaltet Workshops und ist Stimmtrainerin bei verschiedenen Musicalprojekten. Sie komponiert, textet und arrangiert vorwiegend für ihre eigenen Ensembles.
Während des Studiums in Holland leitete sie das
Regina Mester Quintett mit
Marc van Roon -
piano
Maarten Ornstein -
sax
Tony Overwater -
bass
Wim Kegel -
drums.
Für diese Band schrieb sie ihre ersten eigenen Texte zur Musik von Tony Overwater und komponierte erste eigene Stücke.
Sie war Mitglied im Projekt
Motion Music unter der Leitung von Toni Overwater.
Vorwiegend Jazz -Standards spielte sie im
RM4 mit
Wim Bronneberg -
guitar
Jo Didderen -
bass
Erik Nijhoff -
drums
Nils Tausk -
trumpet.
Mit dieser Band spielte sie einige Sommer in Südfrankreich.
Neue eigene Jazzkompositionen entstanden für das ´98 gegründete
Regina Mester Trio mit
Christian Oschem -
guitar
Markus Quabeck / Urs Wieghager -
bass
Später kam ergänzend Stephan Schneider -
drums hinzu.
Daneben war sie eine zeitlang die Sängerin des
Lowlife-Trio mit
Odilo Clausnitzer -
horn
Dietmar Kruse -
posaune
Markus Quabeck -
bass.
Im letzten Jahr stellte sie eine neue Besetzung mit
Marcus Schinkel -
piano
Martin Gjakonowski -
bass
Stephan Schneider -
drums zusammen.
Eine Sammlung ihrer Lieblingsstandards und 3 eigene Werke wurden für eine neue CD aufgenommen. Sie konnte den Trompeter
Frederik Köster für diese CD dazugewinnen und Mitte Dezember 2008 war die
CD "
where do we go ",
die ihrem Vater gewidmet ist, fertig.
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