". . . Mit Regina Mester verpflichtete der Chor eine Ausnahmesängerin. Die Jazz-Spezialistin sorgte bei vielen Zuhörern mit wundervollen, deutschsprachigen Eigenkompositionen für eine Gänsehaut. Ihre warme, kräftige jedoch glasklare Stimme füllte den Raum der Kirche spielend und kreierte eine ganz besondere knisternde Atmosphäre. Die hervorragend spielenden Musiker Marcus Schinkel und Martin Gjakonovski begleiteten Mester am Piano und Kontrabass. . ."
Rhein-Sieg-Rundschau 29.10.10
". . .Die zeitlosen Stücke des Kirchenchores und die bitter-süße Flüchtigkeit der Jazz-Musik ergänzten sich auf unergründliche Weise perfekt. So folgte auf Max Bruchs 'Gebet', das die Neuhonrather mit viel Hingabe sangen, Regina Mesters 'Traum', eine sehnsüchtige, musikalische Momentaufnahme. Obgleich die schwermütigen Melodien immer überwogen, vermittelte das Jazz-Trio einen Hauch von Freiheit und Leichtigkeit. Die Zuschauer lauschten fasziniert und sogar der Chor verharrte nach Ende des Stückes 'Cela Suffit' verträumt auf seinem Platz. . ."
Kölner Stadt-Anzeiger 25.10.10
". . . Mit glasklarer und kaftvoller Stimme präsentiert sich die Lohmarerin mit Jazz-Standards - unter anderem von Thelonious Monk und Keith Jarret - sowie eigene Stücke, die auf Grund ihrer hohen Qualität und ihres Wiedererkennungswertes ohne Probleme zu Standards werden können. . ."
". . . Randi Tytingvag und Regina Mester begeisterten beim Auftakt zur ´Begegnung mit Norwegen´ Siegburg . . . Regina Mester (singt) ausgereift und meisterhaft in der klassischen Jazz-Manier, setzt ihre Töne im Scat-Gesang wie ein Instrument ein und verleiht ihren Stücken mit den ´Blue Notes´ die Farbe des Jazz. . ."
Rhein-Sieg-Rundschau 06.10.09
". . . .Mit einer zauberhaft warmen und zugleich klaren Stimme zog Regina Mester die Zuhörer in ihren Bann. . ."
". . . Die Ford Big Band feierte ihren 15. Geburtstag mit Jiggs Whigham und Gastsolisten wie der temperamentvollen Sängerin Regina Mester. . . Die Jazz- und Soulsängerin Regina Mester entdeckte in der ´Moritat von Mackie Messer´ (Weill/Brecht) eine untergründige Faszination des Brutalen und die Big Band markierte dazu den Moloch Großstadt. . ."
Kölner Stadt-Anzeiger 26.06.07
". . . Das ´Regina Mester Trio plus´, das den Auftakt machte, lebt von der intensiven Stimme der Frontfrau, die in jedem Stück eine fesselnde Spannung aufbaut. Mit viel Energie und noch mehr Spielfreude geht das Quartett zu Werke, wobei Drummer Stephan Schneider und Bassist Urs Wiehager das solide Fundament bauen, auf dem sich der versierte Gitarrist und die Lohmarerin Mester austoben konnten. . ."
Rhein-Sieg-Rundschau 11.10.05
". . . So einfühlsam umschmeichelte Oschems sanfte Gitarre Mesters facettenreiche Stimme, während die Trompete des Briten Steve Watermans und die Lautmalerei der Sängerin sich ebenfalls in der Weltsprache Jazz bestens verstanden. Ebenso problemlos harmonierte Schlagzeuger Andreas Genschel mit Bassist John Golsby von der WDR Big Band, . . ."
Rhein-Sieg-Anzeiger 26.4.05
". . . Sängerin Regina Mester zeigte in drei Stücken vor der Pause, dass sie im Scatgesang (´All of me´) als auch in ruhigen Balladen (´Polka Dots´) zu Hause ist - große Harmonie mit den Musikern. Kein Wunder, denn Mester arbeitete bereits öfter mit der Ford Big Band. . ."
Kölnische Rundschau 09.07.03
". . . Zum ersten Mal gab es Jazz in der Honrather Kirche. Doch es war keine laute oder gar schrille Musik, sondern ´Kammerjazz´. So jedenfalls nannte Sängerin Regina Mester das Programm aus eigenen Kompositionen und aus Standards, das sie mit einer kleinen Band aus Gitarre und Bass in der gut gefüllten Kirche bot. Ganz still waren die Zuhörer bei den teils filigranen Melodien, bei denen die virtuose Gesangsstimme und der von Urs Wiehager bediente Kontrabass vielfach wie zwei Instrumente miteinander spielten. . ."
Lohmarer Stadtanzeiger März 2003
". . . ´Playing Children´ von Oschem/Mester wurde ein gelungener Einstieg in den geradezu verzaubernden Abend. Hier zeigte Regina Mester schon die ganze Bandbreite ihrer Gesangskunst. Konventioneller, jedoch eigenständiger Gesang, avantgardistische Vokalisen und natürlich auch die im Jazz beliebte Scat-Vocals verschmelzen bei Regina Mester zu einer einmaligen hochklassischen Einheit. . . Ihre Art zu Singen ist ganz individuell, ja einmalig. . ."
Neuss Grevenbroicher Zeitung 7.5.02
". . . die Stimme von Regina Mester gefällt mit ihrer Stimmbreite, Variabilität und Ausdruckskraft."
JAZZPODIUM November 01
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